Gesundheitsminister Jens Spahn übt sich in Zuversicht. Zwar schließt auch er nicht aus, dass sich das neuartige Coronavirus zu einer weltweiten Pandemie auswachsen und damit auch in Deutschland ausbreiten könnte. Das deutsche Gesundheitssystem sei jedoch „sehr gut vorbereitet“, gab sich der Minister noch zu Wochenbeginn optimistisch.
Eine Studie der renommierten Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, die genau dieser Frage ausführlich nachgegangen ist, kommt allerdings zu deutlich weniger schmeichelhaften Ergebnissen.